Los geht’s

Gebündelte Expertise für die Sicherheit Innovativer Materialien: Der Leibniz-Forschungsverbund Advanced Materials Safety geht 2022 an den Start

Gebündelte Expertise für die Sicherheit Innovativer Materialien: Der Leibniz-Forschungsverbund Advanced Materials Safety geht 2022 an den Start

Nach der Entscheidung des Senats der Leibniz-Gemeinschaft kann der Leibniz-Forschungsverbund Advanced Materials Safety im Januar 2022 seine Arbeit aufnehmen und an die erfolgreiche Tätigkeit des Forschungsverbunds Nanosicherheit anschließen. In den kommenden vier Jahren werden 12 Leibniz-Institute, die sich mit der Herstellung und Erforschung hochentwickelter Materialien, der Untersuchung der Effekte dieser Materialien auf Mensch und Umwelt, der Erforschung der Wissensvermittlung und der Entwicklung digitaler Infrastrukturen beschäftigen, in mehreren Teilprojekten kooperieren.

Die Partnerinstitute aus vier Sektionen tragen dazu bei, aktuelles Wissen zu erweitern, nachhaltige und sichere fortgeschrittene Materialien zu entwickeln und dieses Wissen in die Gesellschaft zu tragen. Die Weiterentwicklung einer digitalen Infrastruktur in der Forschungsdaten über disziplinäre Grenzen hinaus genutzt werden können, die interdisziplinäre Ausbildung junger Wissenschafter*innen und die Wissenschaftskommunikation sind wichtige, übergeordnete Säulen des Konzepts.

Der Leibniz Forschungsverbund Advanced Materials Safety in Kürze:

  • Laufzeit: 2022 – 2025
  • Sprecher*innen: PD Dr. Annette Kraegeloh (INM) & Prof. Dr. Andreas Fery (IPF)
  • Koordinatorin: Dr. Christiane Petzold (INM)

  • Zu den Partnerinstituten
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    Photo by Erwan Hesry on Unsplash
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