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Veranstaltungsreihe „Dialog Nanotechnologie – Trends und Perspektiven“

Veranstaltungsreihe „Dialog Nanotechnologie – Trends und Perspektiven“

Am 19. Mai 2022 von 14:00 – 16:30 Uhr laden wir gemeinsam mit dem Cluster Nanotechnologie und der Norddeutschen Initiative Nanotechnologie Schleswig-Holstein e.V. zu einem Workshop mit Diskussionsrunde zum Thema:

Nanotechnologie in Deutschland – Aktuelle Chancen und Herausforderungen der Nanotechnologie

ein.

Mit komplementären Beiträge aus der Sicht von Behörden, Forschung und Industrie werden einerseits die Möglichkeiten und Innovationen und andererseits die Grenzen sowie mögliche Risiken beim Einsatz von Nanotechnologie vorgestellt. Im anschließenden gemeinsamen Dialog werden mit allen Teilnehmenden weitere Fragestellungen gesammelt und offen diskutiert.

Gäste

Dr. Rolf Packroff (BAuA) Nanomaterialien und andere innovative Werkstoffe – neue Gefahren am Arbeitsplatz
Prof. Dr. Rainer Adelung (CAU Kiel) Nanotechnologie in Aktion: Von Grundlagenforschung zur Anwendung
Dr.-Ing. Till Jurgeleit (Phi-Stone AG) Nano or Not am Beispiel tetrapodales Zinkoxid
Dr. Yuejiang Liang (Nabaltec AG) Industrielle keramische Nanopartikel zur Erhöhung der Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien
GBneuhaus GmbH Funktionale Beschichtungen, Nanotechnologie meets Sol-Gel

Weitere Infos und Anmeldung

https://www.nanoingermany.de/de/page/dialog-nanotechnologie


Diskussionsrunde: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Nano in Germany, Phi-Stone AG, Nabaltec, GBneuhaus; Organisation: Cluster Nanotechnologie, Norddeutsche Initiative Nanotechnologie Schleswig-Holstein e.V., Leibniz-Forschungsverbund Advanced Materials Safety

Auftakttreffen

Auftakttreffen

In unserem Auftakttreffen am 13. Januar stellten alle Projektpartner*innen ihre Einzelprojekte und Beiträge für den Forschungsverbund vor. Bereits Mitte des Jahres sollen die ersten PhD-Projekte starten bei denen die Promovierenden teilweise an mehreren der Institute forschen werden. Diese werden nun vorbereitet.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen Partnerinnen und Partnern des Forschungsverbunds!

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