Insgesamt bietet der Forschungsverbund seinen Promovierenden eine Ausbildung, die sie befähigt mit der zunehmenden Komplexität in der Wissenschaft, dem wachsenden Bewusstsein für die Verantwortung für die Umwelt und zukünftige Entwicklungen sowie der Digitalisierung in der Forschung umzugehen.

Interdisziplinäre Forschung

An den Forschungsprojekten sind stets mehrere Partnerinstitute direkt beteiligt. Die Promovierenden verbringen unterschiedlich lange Perioden an verschiedenen Instituten und arbeiten so in unterschiedlichen wissenschaftlichen Umgebungen (siehe die entsprechenden Fallbeispiele im Forschungsprogramm). So lernen sie die Arbeit aus unterschiedlichen Perspektiven kennen – eine wichtige Voraussetzung für interdisziplinäres Denken und Kommunikation. Darüber hinaus stehen die verschiedenen Projekte untereinander in engem Austausch, beispielsweise durch die Weitergabe von Materialien und die Anwendung spezifischer Techniken.

Förderung von Kompetenzen über das Fachwissen hinaus

In seinem Rahmenprogramm fördert der Verbund zusätzliche Schlüsselkompetenzen der Kandidaten über das Fachwissen hinaus und befähigt sie, komplexe Forschungsthemen in die Gesellschaft zu kommunizieren (siehe D1: Wissenschaftskommunikation). Durch die Verbindung des Verbunds mit Initiativen im Bereich digitaler und FAIRer Daten werden die Kandidat*innen mit neuen Wegen des Datenmanagements vertraut gemacht (siehe D2: Digitale, FAIRe und qualitativ hochwertige Wissenschaftsdaten)